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04. Pressestimmen

“Einen solch warmen Sopran, frei von allen Schärfen, stattdessen entspannt und sprachlich erstklassig verständlich, hört man wahrlich nicht oft.” ……………..……… (Rheinische Post, Krefeld)

“… stilsicher und souverän …“
(Süddeutsche Zeitung, München)

“Dorothee Wohlgemuth, Sopran, sang überlegt und konzentriert und überzeugte besonders im theologischen Herzstück der Passion, ´Aus Liebe will mein Heiland sterben´ durch sicheren Ansatz, mühelose Pianokultur und glockenreine Haltetöne.“
(Rheinische Post, Düsseldorf)

“Durch den kompetenten und stimmlich stark beeindruckenden Einsatz der Sopranistin Dorothee Wohlgemuth ergab sich eine beeindruckende klangliche Dichte und Intensität. Weitgeschwungene Melismen in extremer Höhenlage, aber brilliant intoniert und nie mühsam … ”
(Westdeutsche Zeitung)

“Hervorragend auch das achtköpfige Solistenensemble, aus dem Dorothee Wohlgemuth mit ihrem frischen, jugendlichen, dabei klangvoll grundierten Sopran und Klaus Mertens mit seinem gleichzeitig sanften und kraftvollen Bariton herausstachen.”
(Münchner Merkur)

“Geschmeidig führte Dorothee Wohlgemuth ihre registerlose Stimme durch extreme Lagen. Souverän und punktgenau meisterte sie unwegsame schwere Passagen. Angenehm breitete sich der weiche Sound aus, wenn der Komponist nicht gerade Ausdrucksmittel vorschreibt, die für Sängerin wie Hörer wenig bequem sind.”
(Rheinische Post, Leverkusen)

“Dorothee Wohlgemuth sang den haarsträubend schwierigen Part mit höhensicherem und sehr flexiblem Sopran, dem sowohl die dramatischen Ausbrüche wie auch die bohrenden Deklamationen selbstverständlich waren.”
(Rheinische Post, Düsseldorf)

“Unter den durchweg exzellenten Solisten ragten der wie immer samtig tönende Bariton Andreas Schmidt (als Jesus)
und die Sopranistin Dorothee Wohlgemuth heraus, die ihre Stimme wunderbar weich und natürlich strömen ließ.”
(Hamburger Morgenpost)

“Der Sopranistin Dorothee Wohlgemuth gelang eine beeindruckende Gestaltung der fünf Lieder. Der Leichtigkeit des schön geführten Soprans war die Schulung in historischer Aufführungspraxis anzumerken: Sie meisterte ohne Mühe und mit makellos sicherer Intonation die zum Teil großen Intervallsprünge der Gesangspartie… ”
(Rheinische Post, Düsseldorf)

“Dorothee Wohlgemuth sang einen begeisternden Part, bewältigte mühelos die häufigen Rhythmenwechsel und komplizierten Modulationen. Von kräftigen Klavierakkorden unterlegt, trieb sie ihre Stimme immer wieder in die Höhen, provozierend, aufreibend, aber auch mitfühlsam, voller Trauer. Diese überzeugende Interpretation ließ das Stück zum nachdrücklichsten und eindrucksstärksten des Abends werden.”
(Thüringer Allgemeine)

“Von den vier Gesangssolisten überzeugte die Sopranistin am stärksten … und betörte nun mit weichen, schlank geführten Kantilenen und einem herzbewegenden ‘Et incarnatus est’.”
(Westdeutsche Zeitung)

“An der Spitze Dorothee Wohlgemuths heller und virtuos-geschmeidiger Sopran, der in den hakeligen Ensembles mit mustergültigem Teamgeist musizierend anführte und die Sopran-Mount-Everest-Arie ‘Et incarnatus est’ mit unprätentiöser Leichtigkeit bewältigte.”
(Rheinische Post, Düsseldorf)